Sonntag, 22. Mai 2016

Eine Fahrt über die Insel.

Eine Fahrt über die Insel. Auf der Hauptstrasse zu den Potamia Dörfern, gegenüber der Bushaltestelle beim Mittleren Potamia, Mesi Potamia, stehen diese Hinweisschilder. Von besonderem Interesse ist das Hinweisschild zu einer Wassermühle, Neromylos Drylli. Das Hinweisschild ist mit griechischen und lateinischen Buchstaben beschriftet.
Neben den Hinweisschildern wachsen Kakteen, die zur Zeit der Aufnahme blühten.
Neben den Hinweisschildern wachsen Kakteen, die zur Zeit der Aufnahme blühten.
Hinter den Hinweisschildern führt eine sehr stark abfallende Strasse zu dieser kleinen Kirche.
Hinter den Hinweisschildern führt eine sehr stark abfallende Strasse zu dieser kleinen Kirche.
Auf dem richtigen Weg zur Wassermühle, Neromylos Drylli.
Ein anderer Weg.
Die kleine Kirche auf dem Weg zur Wassermühle.
Die kleine Kirche auf dem Weg zur Wassermühle.
Die kleine Kirche auf dem Weg zur Wassermühle.
Auf dem Weg zur Wassermühle entdecken wir hinter hohen Mauern einen Bananenbaum.
Auf dem Weg zur Wassermühle entdecken wir hinter hohen Mauern einen Bananenbaum.
Auf dem Weg zur Wassermühle entdecken wir hinter hohen Mauern einen Bananenbaum.
Auf dem Weg zur Wassermühle fanden wir noch Hinweise zu verschiedenen Wanderwegen.
Auf dem Weg zur Wassermühle fanden wir noch Hinweise zu verschiedenen Wanderwegen.
Im Bild links befindet sich die Wassermühle. Das Haus war verschlossen. Das Mahlwerk der Wassermühle konnten wir micht besichtigen.
Eine wasserreiche und grüne Umgebung.
Eine wasserreiche und grüne Umgebung.
Eine schmale Gasse führt in den Ort, mit hohen Steinmauern auf beiden Seiten. Auf der linken Seite wächst eine üppige Bougainvillea.
Über die hohe Gartenmauer geschaut entdeckt man eine üppige Bougainvillea.
Über die hohe Gartenmauer geschaut entdeckt man eine üppige Bougainvillea.
Über die hohe Gartenmauer geschaut entdeckt man eine üppige Bougainvillea.
Über die hohe Gartenmauer geschaut entdeckt man eine üppige Bougainvillea.
An der Hausmauer ein Hinweisschild auf einen Wanderweg.
Diese grosse Steintreppe führt in den Ort.
Diese grosse Steintreppe führt in den Ort.
Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt. Das Auto steht noch an der Hauptstrasse.
Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt. Das Auto steht noch an der Hauptstrasse. Mittlerweile hat sich das Licht geändert. Die kleine Kirche zu einer anderen Tageszeit.
Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt. Das Auto steht noch an der Hauptstrasse. Mittlerweile hat sich das Licht geändert. Die kleine Kirche zu einer anderen Tageszeit.
Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt. Das Auto steht noch an der Hauptstrasse.
Wir erreichten das Obere Potamia, Pano Potamia. Gleich am Eingang des Oberen Potamia befindet sich ein verwilderter und zugewachsener Garten mit den Artischocken. Vielleicht werden diese Artischocken eines Tages geerntet und in der Küche einer Taverne bei der Zubereitung von Speisen verwendet. Zu hoffen wäre es.
Neben dem verwilderten Garten gibt es eine Taverne, die Taverne Die Quelle.
Blühende Kakteen im Oberen Potamia.
Blühende Kakteen im Oberen Potamia.
Blühende Kakteen im Oberen Potamia.
Blühende Kakteen im Oberen Potamia.
Blühende Kakteen im Oberen Potamia.
Blühende Kakteen im Oberen Potamia.
Blühende Kakteen im Oberen Potamia.
Blühende Kakteen im Oberen Potamia.
Die Fahrt geht weiter zum Bergdorf Koronos. Vom Parkplatz oberhalb des Bergdorfes hat man bei klarem Wetter einen wunderbaren Blick auf Skadho.
Vom hochgelegenen Parkplatz blickt man auf das Bergdorf Koronos.
Der Weg, der vom Parkplatz in das Bergdorf Koronos führt.
Vom hochgelegenen Parkplatz blickt man auf das Bergdorf Koronos.
Vom hochgelegenen Parkplatz blickt man auf das Bergdorf Koronos.
Vom hochgelegenen Parkplatz blickt man auf das Bergdorf Koronos.
Vom hochgelegenen Parkplatz blickt man auf das Bergdorf Koronos.
Vom hochgelegenen Parkplatz blickt man auf das Bergdorf Koronos.
Roter Mohn auf dem Weg in das Bergdorf Koronos.
Vom hochgelegenen Parkplatz blickt man auf das Bergdorf Koronos.
Das Hinweisschild der Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas.
Zu Gast in der Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas.
Zu Gast in der Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas.
Am Ausgang der Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas führen unendlich lange Treppen in ein weit verzweigtes System von schmalen Gassen und in die höheren Lagen des Bergdorfes.
Am Ausgang der Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas führen unendlich lange Treppen in ein weit verzweigtes System von schmalen Gassen und in die höheren Lagen des Bergdorfes.
Dieses Bild zeigt deutlich, dass die Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas im unteren Bereich des Bergdorfes liegt.
Am Ausgang der Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas führen unendlich lange Treppen in ein weit verzweigtes System von schmalen Gassen und in die höheren Lagen des Bergdorfes.
Am Ausgang der Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas führen unendlich lange Treppen in ein weit verzweigtes System von schmalen Gassen und in die höheren Lagen des Bergdorfes.
An diesem Nachmittag ist noch genügend Platz in der Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas.
An diesem Nachmittag ist noch genügend Platz in der Taverna Platsa von Matina und Stavros Koumertas.
Kommt ein Mann die unendlich vielen Treppenstufen heruntergelaufen, wohl wissend, dass er dann irgendwann auch wieder die unendlich vielen Treppenstufen erklimmen muss.
Die gleichen Treppenstufen, jetzt ohne herunterlaufenden Mann, etwa eine Minute später. Man muss nur lange genug warten, bis die Treppenstufen zum Photographieren frei sind.
Mühsam erklimmt der Photograph die unterschiedlich hohen Treppenstufen, legt immer wieder eine kleine Verschnaufpause ein, um eine weitere Aufnahme von dieser ansteigenden Gasse machen zu können. Man kommt schliesslich nicht jeden Tag in dieses wunderbare Bergdorf.
Immer weiter geht die Treppenstufenreise.
Irgendwann enden die Treppenstufen. Dann geht es für eine kurze Zeit auf einer waagerecht verlaufenden schmalen Gasse weiter.
Zwischen den Häusern der waagerecht verlaufenden Gasse blickt man auf das Bergdorf.
Zwischen den Häusern der waagerecht verlaufenden Gasse blickt man auf das Bergdorf.
Weiter geht es durch die schmalen Gassen und findet auch beschauliche Plätze zum Betrachten und Ausruhen von der anstrengenden Treppensteigerei.
Weiter geht es durch die schmalen Gassen.
Weiter geht es durch die schmalen Gassen.
An einer freien Stelle zwischen den Häusern wieder der freie Blick auf einen Teil des Bergdorfes.
An einer freien Stelle zwischen den Häusern wieder der freie Blick auf einen Teil des Bergdorfes.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz schaut man von Koronos auf die weit oben in den Bergen liegende Ortschaft Skadho.


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