Rolf auf der Insel Naxos im Frühjahr 2016: Der orangefarbene Weg.

Den orangefarbenen Weg noch einmal gehen. Zur besseren Orientierung wird für die Betrachterin, für den Betrachter, das Bild mit dem Hinweisschild am Ortseingang von Chalki noch einmal eingestellt.

Den orangefarbenen Weg von der Ortschaft Chalki zur byzanthinischen Kirche Aghios Georgios Diasoritis noch einmal gehen. Nur im Frühjahr, mit der orangefarbenen Blütenpracht der Trompetenblumen, verdient der Weg die Bezeichnung Der orangefarbene Weg. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Es ist Anfang Juni. Aufgenommen zur Mittagszeit. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Die orangefarbene Blütenpracht der Trompetenblumen. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Die Trompetenblumen fallen besonders durch die intensiv leuchtende rote oder orangerote Blütenfarbe auf. Manchmal ist die Blütenfarbe gelb. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Trompetenblumen haben rote oder orangerote trompetenähnliche Blüten. Es ist Anfang Juni. Aufgenommen zur Mittagszeit. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Orangerote trompetenähnliche Blüten. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

An einer anderen Stelle auf dem orangefarbenen Weg steht ein Granatapfelbaum. In der Mittagssonne leuchtet das kräftige Orangerot einer Granatapfelblüte. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

In der Mittagssonne leuchtet das kräftige Orangerot einer Granatapfelblüte. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Es ist Anfang Juni. Aufgenommen am frühen Nachmittag. Auf dem Weg von der Ortschaft Chalki zur byzanthinischen Kirche Aghios Georgios Diasoritis. Nicht alles am Wegesrand ist orangefarben. Manches ist schon verblüht und vertrocknet. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Manches am Wegesrand ist schon verblüht und vertrocknet. Das Scharfstellen auf die haarfeinen Strukturen der verblühten Blumen erfordert beim Photographieren sehr viel Geduld. Mit einer einzigen Aufnahme ist es nicht getan. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Nicht alles am Wegesrand ist orangefarben. Manches ist schon verblüht und vertrocknet. Im Hintergrund überwiegen Brauntöne. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Nicht alles am Wegesrand ist orangefarben. Grüne Farben und Dunkelgrüntönungen sind vorhanden. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Nicht alles am Wegesrand ist orangefarben. Grün und Dunkelgrün ist vorhanden. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Blick vom Wegesrand in einen Olivenhain. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Vertrocknete Gräser am Wegesrand. Aufgenommen auf dem Weg von der Ortschaft Chalki zur byzanthinischen Kirche Aghios Georgios Diasoritis. Im Hintergrund überwiegen Grün und Dunkelgrün. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Erstellungsdatum: 02.06.2016.

An einer anderen Stelle auf dem Weg von der Ortschaft Chalki zur byzanthinischen Kirche Aghios Georgios Diasoritis stehen grosse Büsche mit intensiv leuchtenden orangefarbenen Blüten der Trompetenblume. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Die intensiv leuchtenden orangefarbenen Blüten der Trompetenblume. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Über der orangefarbenen Blüte oben rechts im Bild schwebt ein Insekt, entweder im Landeanflug oder ist gerade im Abflug. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Nach einem Fussweg von 15 Minuten, wenn man die Ortschaft Chalki in westlicher Richtung verlässt, erreicht man die byzanthinische Kirche Aghios Georgios Diasoritis.
Die aufmerksame Besucherin, der aufmerksame Besucher, wird mehr Zeit brauchen, zum Betrachten und Bewundern der Umgebung und zum Photographieren.
Die Kirche, so wird berichtet, stammt aus dem 10. Jahrhundert. Manchmal ist die Kirche für Besucher geöffnet.
Eine Ansicht der byzanthinischen Kirche Aghios Georgios Diasoritis in der näheren Umgebung der Ortschaft Chalki.
The Byzantine church of St George Diasoritis in Chalki, Naxos. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Eine Ansicht der byzanthinischen Kirche Aghios Georgios Diasoritis in der näheren Umgebung der Ortschaft Chalki.
The Byzantine church of St George Diasoritis in Chalki, Naxos. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Rechts neben der byzanthinischen Kirche Aghios Georgios Diasoritis befindet sich eine Mauer aus grob aufgeschichteten unbehauenen Steinen. In den Zwischenräumen der Steine wohnt ein kleiner Godzilla. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Es war schon erstaunlich, dass der kleine Godzilla gegenüber dem Photographen sehr viel Geduld gezeigt hat und mehrere Bilder zugelassen hat. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

In so einem Augenblick kann man es sich nicht leisten sehr lange an der Kamera herumzuschrauben, um eine bessere Position einnehmen zu können. Die Gefahr, dass das Objekt der photographischen Begierde blitzschnell in einem der dunklen Zwischenräume verschwindet, ist viel zu gross. Sehr gut getarnt bewegt sich der kleine Godzilla über die aufgeschichteten Steine. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Sehr gut getarnt bewegt sich der kleine Godzilla über die aufgeschichteten Steine. Der Photograph muss jeden Augenblick damit rechnen, dass der kleine Godzilla in den Zwischenräumen der aufgeschichteten Stein plötzlich spurlos verschwindet und sich eine lange Zeit nicht mehr blicken lässt. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Besser ist es für den Photographen, mit der nächsten Aufnahme nicht lange zu warten. Besser ist es, schnell eine weitere Aufnahme von der seltenen Begegnung mit dem kleine Godzilla zu machen. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Der kleine Godzilla geniesst offensichtlich das Photographieren und lässt eine weitere Nahaufnahme zu, aber nicht zu nah. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Auf einem anderen Stein nimmt der kleine Godzilla eine neue Position ein. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Auf einem anderen Stein nimmt der kleine Godzilla eine neue Position ein und lässt eine weitere Nahaufnahme zu. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Für eine kurze Zeit liegt der kleine Godzilla bewegungslos auf dem Stein. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Plötzlich und blitzschnell hatte sich der kleine Godzilla in den dunklen Steinspalten verkrochen. Niemand weiss, wann und wo er wieder herauskommt. Niemand kann erahnen wieviele Ein- und Ausgänge und Fluchtwege sich in den aufgeschichteten Steinen befinden. Für den Photographen, der sich glücklich schätzen durfte, den kleinen Godzilla abzubilden, galt das Motto: Lieber eine Aufnahme mehr als eine Aufnahme zu wenig. Oder noch besser: Lieber ein paar Aufnahmen mehr als ein paar Aufnahmen zu wenig. Eine solche Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder. Alle Aufnahmen wurden ohne Stativ gemacht. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

In der Nähe der byzanthinischen Kirche Aghios Georgios Diasoritis steht ein grosser Oleanderbusch, auch Rosenlorbeer genannt, steht auf den Rückseiten der Kellogs-Packungen. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Auf dem Rückweg von der byzanthinischen Kirche Aghios Georgios Diasoritis in die Ortschaft Chalki kommt die Besucherin, der Besucher, auf der linken Seite des Weges an einem Olivenhain vorbei. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Vorbei an dem Olivenhain führt der Weg zurück auf den orangefarbenen Weg mit den Trompetenblumen. Jetzt aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Erstellungsdatum: 02.06.2016.

Die Reisenden, die den Spätsommer auf der Insel bevorzugen, den September, bis in den Oktober hinein, werden diese orangefarbene Blütenpracht nicht zu sehen bekommen. Erstellungsdatum: 02.06.2016.